Manche haben mit Brüchen keine Probleme - es sei denn, sie brechen sich bei einem Sturz das Handgelenk.
Aber es gibt viele Menschen, die sich mit mathematischen Brüchen das Gehirn zerbrechen und sich in der Schule damit quälen, weil es ihnen schwer fällt, eine bildliche Vorstellung von Brüchen und dem Rechnen mit ihnen zu entwickeln.
Gehörst du zu diesen Menschen? - Dann bist du hier genau richtig!
Das Beste wäre allerdings, wenn du bunten Bastelkarton und Schere in die Hand nehmen und zum Beispiel runde Kreise mit Bruchstücken ausschneiden würdest. Dann könntest du im wahrsten Sinne des Wortes Brüche begreifen!
Aber wer will sich heutzutage schon so viel Zeit und Mühe machen? Da ist es ein guter Kompromiss, sich die Bruchstücke auf dem Bildschirm anzuschauen.
In diesem Tutorial kannst du selbst Brüche eingeben und ihre Darstellung in Kreisdiagrammen anschauen. Vorgänge wie Erweitern, Kürzen und Addieren werden dadurch anschaulich (und interaktiv) erklärt und du bekommst eine bessere Chance, Brüche und das Rechnen mit ihnen zu begreifen.
Voraussetzung beim Bruchrechnen ist die Beherrschung des Kleinen Einmaleins. Hier kannst du es üben: